10Erste Begegnung mit den Borana's Die Borana gehören zum Volk der Oromo und erfahren innerhalb der Oromo eine große Anerkennung. Sie sind höher gewachsen als die Hamer.
11Wir hatten viel Spaß beim Fotografieren
12Die Borana sind überwiegend Viehzüchter
13Für ein paar Birr lassen sich die Menschen gerne fotografieren.
14Ein freundliches Lächeln
15Junge Borana
16Nun geht es ans Bezahlen!
17Die Frauen sind noch sehr zurückhaltend!
18Schon freundlicher!
19Noch immer etwas skeptisch
20Mit dem kleinen Stöckchen putzen sie sich ihre Zähne.
21Der Fluß hat nur bei Regen Wasser
22Trockenes Flußbett
23Hütten der Borana Die Borana leben meist ein halbnomadisches Hirtenleben mit saisonalen Dörfern.
24Auf dem Weg zum nächsten Markt?
25Die Menschen sind alle sehr freundlich und lassen sich für ein paar Birr gerne fotografieren.
26Borana Dorf
27Junges Paar Der junge Mann studiert Medizin.
28Wir werden eingeladen, die Hütten auch von Innen anzuschauen.
29Im Hintergrund die Schlafstätte
30Im vorderen Bereich Vorratskammer und Kleiderschrank.
31Alter Mann
32Die Hütte der alten Frau
33Bett
34Ablage oder Bett
35Auch die alte Frau hat ihren Spaß beim Fotografieren.
36Borana Dorf 2
37Borana Dorf 3
38Freundlicher Abschied
39Die Termittenhügel werden immer größer.
40Blühende Aloe
41Blüte einer Aloe
42Borana Land
43Borana Land 2
44Borana Land 3
45Eine Herde junger Kamele
46Der Ort Soda
47Der Ort Soda 2
48Der Ort Soda 3
49Der Ort Soda 4
50Der Ort Soda 5
51Der Ort Soda 6
52Hinter dem Ort Soda liegt dieser Kessel mit dem schlammigen See. Der Schlamm ist stark salzhaltig. Er wird von Tauchern vom Grund gelöst und zur Wasseroberfläche gebracht. Mit Eseln wird das Salz hinauf zum Kraterrand befördert. Nach dem Waschen wird es als Viehsalz verkauft. Länger als 3 Jahre darf niemand arbeiten, da sonst die Haut und die Augen bis zur Blindheit geschädigt werden.
53Der Weg zum See
54Sie befördern das Salz zum Kraterrand.
55Auf der linken Seite kann man den Weg nach unten erkennen.
56Weg zum See
57Weg zum See 2
58Der See ist in der Regenzeit tiefer als in der Trockenzeit.
59Man kann die Arbeiter am See erkennen
60In der Trockenzeit benötigen die Borana für ihr Vieh in der trockenen Grassavanne Wasser. Dazu haben sie große Viehtränken gebaut. Das Vieh wird hier hineingetrieben. Am Ende des Ganges ist dann die Tränke.
61Die "singenden Brunnen" wie diese Viehtränken auch genannt werden, sind eine Meisterleistung der Borana.
62Unter Singen werden die Wassergefäße nach oben in die Tränke gehieft. Eine stundenlage Arbeit bis alle Tiere getrunken haben.